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"Wahlheimat"

ein Projekt der Staatlichen Hochschule für Gestaltung (HfG) Karlsruhe und des Zentrums für Kunst und Medientechnologie (ZKM)

Vom 16. April bis 3. Mai 2009 veranstalteten HfG und ZKM im Rahmen des Projekts "Wahlheimat" einen Kunstwahlkampf, in dem sich 30 ausgewählte Kandidatinnen und Kandidaten mit ihren jeweiligen Projekten dem Urteil der Wählerinnen und Wähler stellten. Abstimmungsberechtigt war jeder, der in der Lage war, eine SMS oder eine E-Mail zu versenden. Ein und dieselbe E-Mail-Adresse bzw. Handynummer konnte immer nur einmal zur Abstimmung verwendet werden. Mit dem Wahlergebnis stand fest, welche 20 der 30 Kandidaten in einer Ausstellung in der Karlsruher Nancyhalle vom 6. Juni bis 28. September vertreten sein würden. Nach dem jeweiligen Stimmanteil wurde die den Teilnehmern zur Verfügung stehende Ausstellungsfläche (insgesamt 1.000 qm) und ihr Anteil am Ausstellungshonorar (insgesamt 20.000,- EUR) berechnet. Ich erreichte mit knapp über 3 Prozent der 5318 Stimmen Platz 9, womit mir 654,- EUR Ausstellungshonorar und ca. 30 qm Ausstellungsfläche zustanden. Im Folgenden habe ich eine kleine Dokumentation meines Wahlkampfes zusammengestellt.

Projektbeschreibung der Veranstalter HfG und ZKM als pdf
Wahlergebnis in Zahlen als pdf
Wahlergebnis in grafischen Darstellungen als pdf



Foto: Andreas Friedrich

Kandidat Nr. 6
Lothar Rumold - "Kunststück mit Spiegeln" mehr
Abstimmung bis einschließlich 3. Mai 2009 (16 Uhr):
online und/oder per SMS


Wahlkampfflyer, Bild- und Textseite


Wahlkonzertflyer, Bild- und Textseite

Unter der Überschrift "Original und Doppelung - 'Wahlheimat': Bachs Spiegelfugen im Musentempel" schrieben die Badischen Neuesten Nachrichten (Han) am 4. Mai 2009:

"Als Johann Sebastian Bach in der ersten Maihälfte 1747 nach einer Reise, die zwei Tage und eine Nacht in Anspruch genommen hatte, Friedrich dem Großen gegenübertrat, ereignete sich ein menschlicher und sozialer Kontrapunkt, wie er schärfer kaum hätte sein können. Die Zeit oder - die Mode - war über den Giganten aus Eisenach bereits hinweggeeilt.

Der moderne Monarch in Sanssouci goutierte die musikalische Formstrenge des Meisters nicht. Die Zeit für die Kunst der Fuge, für Doppelfugen, für Spiegelfugen und ähnliche Konstruktionsakrobatik war vorbei, doch das "Musicalische Opfer", das Bach darbrachte, blieb, über alle Zeit hinweg, ein ewiges Monument. Aus diesen grandios insistierenden Kompendien, dem "Musikalischen Opfer" BWV 1079 und aus der "Kunst der Fuge" BWV 1080 boten sich nun im Musentempel einige Kostproben.

Dargeboten wurden sie von vier Meisterinnen der Blockflöte mit klarer Stimmführung und barockem Linienspiel (Andrea Bub, Ute Deussen, Miriam Koch, Beate Stahl-Erlenmaier). Ihr Musizieren bereicherte Lothar Rumold durch Lesungen aus dem historischen Roman von James R. Gaines ("Das musikalische Opfer"). Anlass war das Kunstprojekt "Wahlheimat", an dem Rumold teilnahm.

Spiegelungen haben es ihm angetan, das Spiel mit Original und Doppelung, mit Schein und Standpunkt. Die Spiegelfugen, das Konstruktionsgenie Bachs, mit denen dieser das scheinbar sperrige, möglicherweise in böswilliger Voraussicht konstruierte Thema des Alten Fritz "perpetuierte", dienen ihm wohl als Sinnbild: Akrobatik versus Erstarrung und Einengung. Das angeblich Veraltete, Überholte, erfindet sich neu, überwindet die Arroganz der Mode. Hat sie dem Aufklärer in Sanssouci den Spiegel vorgehalten? Spiegelt sie - uns?

Lothar Rumolds Wahlmotto "Mehr Akrobatie wagen!" mag man, wenn er unter großzügiger Auslegung sämtlicher berufsgenossenschaftlicher und anderer Sicherheitsvorschriften einen wackeligen knarrenden Klavierhocker ansprachshalber besteigt, mit einer bedenklichen Spannung wägen - solange sich die Rückkunft auf der Erde so sicher vollzieht wie bei seinen wohlbedachten und beziehungsreichen Programmen oder gar wie bei Bachs Kompositionsgenie - mag man ihr sogar zustimmen."


Wahlkampftagebuch, 16.4.-3.5.2009

Sonntag, 3. Mai 2009

Die vorgesehene Endrunde mit letzten Wahlkampfreden in der Nancyhalle fiel aus, da kein Publikum vorhanden war. Ab 18 Uhr trafen nach und nach die meisten der 30 Kandidaten ein. Um 19 Uhr wurde das Ergebnis bekannt gegeben: ich bin mit 3 Prozent der 5.300 abgegebenen gültigen Stimmen auf Platz 9 gelandet und damit in der Ausstellung vertreten! Na also. Danke an alle Wählerinnen und Wähler!

Samstag, 2. Mai 2009

Noch sonniger als gestern. Mein Tendenzpfeil nach wie vor schwarz, ich interpretiere das jetzt als "zielstrebig". Die Leitung mailt, dass es Trendmeldungen erst ab 18 Uhr gibt. Um 15:10 Uhr habe ich nochmal ein paar Minuten, um in der Nancyhalle (Wahlparty von 11 bis 23 Uhr) vor dem Mikrophon um letzte Stimmen zu werben.

Freitag, 1. Mai 2009

Vorbereitungen für den Auftritt am Abend. Redetext um- und umformuliert. Die Literaturstellen probegelesen. Beginn des Wahlkonzerts im Musentempel kurz nach 19 Uhr. Andrea Bub, Ute Deussen, Miriam Koch und Beate Stahl-Erlenmaier spielen Spiegelkanons und eine echte Spiegelfuge von Johann Sebastian Bach. Davor eine Einführung in die Spiegelstruktur der Stücke von Ute. Davor meine kleine Wahlkampfrede auf dem knarrenden Klavierhocker stehend. Zwischen den Stücken Passagen aus Gaines' Buch über Friedrich den Großen und Bach von mir gelesen. Mein Schwiegervater beamt Notenbilder. Alle 28 anwesende Personen, behaupte ich mal, waren (sehr) zufrieden. Für die Musikerinnen kam aus Spendengeldern ein kleines Honorar zusammen. Dank an alle. Paar Stimmen hat es wohl auch gebracht.

Donnerstag, 30. April 2009

Anruf von der Mannheimer Kunsthalle, dass mein Foto mit Handstand neben einer Skulptur des von mir hoch verehrten David Nash (siehe unten 19.4.) nicht in einem Zusammenhang verwendet werden darf, der den Ruf der Kunsthalle schädigen könnte. Eine Veranstaltung der HfG-Karlsruhe und des ZKM-Karlsruhe könnte am Ruf der Mannheimer Kunsthalle kratzen? Nanu.

Eine Leserbriefschreiberin beklagt in den BNN, dass heutzutage das Malenkönnen im Kunstbetrieb nicht mehr wichtig sei. Es stört sie, dass handwerkliches Können heute dort die Hauptrolle spielt, wo es darum geht, auf sich aufmerksam zu machen und nicht mehr so sehr bei der Arbeit am Material. Ich müsste ihr pfeilgerade Recht geben, wenn ich mich mit ihr darauf einigen könnte, dass unter dem Material in der Kunst etwas anderes zu verstehen ist als Farbe, Stein, Holz usw. Aber wo ist praktisch und theoretisch die Grenze zwischen dem Gesagten und der Art und Weise wie man es sagt? Ich finde das Sich-zurecht-finden-Müssen in einer - wiederum praktisch und theoretisch - ziemlich unübersichtlichen Kunstzirkussituation interessanter und tatsächlich auch viel lehrreicher als das von Bildungsautoritäten verordnete Anstaunen der als gekonnt geltenden Kunst. Andy Warhol hat geschrieben, ein gutes Business sei die faszinierndste Kunst überhaupt. Aber der konnte ja auch nicht richtig malen.

Mittwoch, 29. April 2009

Bei Regenwetter im Außendienst. Eine Gruppe von Straßenmusikern, sie nennen sich selbst Superfamily, leiert immer denselben Song rauf und runter, nicht unbedingt artistisch, aber laut und präzise intoniert. Ich filme und spende. Kann ich das absetzen? Kaum, denn von Straßenmusikern kann man keine Quittung verlangen. Der Film steht auf youtube und soll dort für mich werben. Ich habe den Namen vorsichtshalber in Superfamilie geändert, will ja keinen Ärger wegen Missbrauchs von Markennamen bekommen.

Dienstag, 28. April 2009

Heute wenig gewahlkämpft und Anderes erledigt. Die Quittung kommt prompt in Gestalt eines schwarzen Pfeils: Tendenz gleichbleibend, heißt das. Auf SWR2 Musiksendung zum Thema Marie Antoinette, im Spiegelsaal von Versailles 357 Spiegel, das wird nicht einfach.

Montag, 27. April 2009

Mein erster Kunststück-mit-Spiegeln-Newsletter ist eine echte Montagsproduktion. Jede Menge Tippfehler und andere Peinlichkeiten. Das Layout kommt bei vielen wahrscheinlich völlig verrutscht an. Sorry. Die Wahlkampfleitung teilt mit, dass am Sonntag in der Nancyhalle eine große öffentliche Wahlparty stattfindet. Bekanntgabe des Endergebnisses voraussichtlich um 19 Uhr.

Sonntag, 26. April 2009

Für Wahlkämpfer gibt es keinen Sonntag. Unterwegs in der Stadt entdecken wir die ersten Kunstwahlkampfplakate, es sind allerdings die falschen. Von der Brücke über den Stadtgarten aus filme ich die Wässerung der Elefanten, einer setzt zu einem Kopf- oder Handstand an, das Ganze bleibt aber im Ansatz stecken. Eignet sich also nicht für den Wahlkampf.

Samstag, 25. April 2009

Schöner Spiegelsatz: "Das Betrachten der Kunst muss zur Kunst des Betrachtens werden". Mentale Vorbereitung auf den heute anstehenden Straßenwahlkampf. Mein geplantes Spiegelprojekt lässt eine ganze Reihe von Interpretationen zu. Mindestens eine davon kreist gedanklich um die Rolle des Betrachters. Indem ich ihm mit einem Spiegel (eine Art Bild-Zitat) komme, fordere ich den Betrachter dazu auf, über seine Betrachterrolle nachzudenken. Nein, ich rege ihn nicht dazu an, mit dieser unverbindlichen Anregerei will ich nichts zu tun haben. Nach Boris Groys ist der Betrachter ja mittlerweile zum Künstler wider Willen geworden, das Künstlersein sei eine Pest geworden. Er begründet das damit, dass der Künstler heute nichts anderes tut als der Betrachter: er kritisiert das zirkulierende Bildmaterial und wählt aus diesem etwas für ihn Brauchbares aus. Der Unterschied zum Betrachter sei nur noch der, dass der Künstler seine Strategien explizit mache - und dies an einem besonderen Ort, der sich vom Ort des Betrachters unterscheide. Ich theoretisiere anstatt zur Verbreitung der Pest des Künstlerseins, "gegen die man sich nicht mehr vollständig immunisieren kann" (B. Groys), beizutragen. Also auf in den Wahlkampf.

Jungwählerin 1 Kandidat Nr. 6
Nach einem Probespiegelbild geht's los.

Jungwählerin 2 Jungwählerin 3
Am WAHLHEIMAT-Stand vor der Kleinen Kirche: Jungwählerinnen...

R.S. A.F.
...und Konkurrenten.

Gegen Abend mit U. eine kleine Wahlkampfradtour nach Forchheim, um Propagandamaterial zuzustellen.

Freitag, 24. April 2009

In den BNN eine Doppelseite über den Kunstwahlkampf: "Lothar Rumold macht auch mal einen Handstand, um für sein 'Kunststück mit Spiegeln' zu werben. In der Nancyhalle will er eine Art Volksvariante des Spiegelsaals von Versailles einrichten, für den er auch Filmaufnahmen von Karlsruher Bürgerinnen und Bürgern verwenden will." Dann kann's ja losgehen! Tatsächlich das Gefühl, dass es jetzt erst so richtig anfängt. Unterwegs in der Innenstadt stoßen wir auf Thorin, den Wahlkampfbeobachter, der gerade eine Wahlkampfaktion von Kandidat Nr. 3 filmt. Wenig später treffen wir auf Kandidatin Nr. 24, es tut sich was in Karlsruhe. Da meine Frau in der Stadt ein wenig Zeit braucht für dies und das, habe ich Gelegenheit, in der BLB meine täglichen 40 Freiminuten im Internet aufzubrauchen und surfe auf den Seiten der Konkurrenz. Bei überraschend vielen lese ich nur "coming soon", andere wiederum scheinen richtige Medienprofis zu sein. Ich ordne mich ein unter "gar nicht so schlecht für einen gelernten Holzbildhauermeister".

Seit gestern dank der Hilfe von Ute, Marie, Marie, Hannah und Selina zwei neue Videoclips auf youtube:

+

Meinen herzlichen Dank an alle Beteiligten, toll gemacht, akrobatierisch gut!

Donnerstag, 23. April 2009


Mit Kamera und Teebeutel aktiv: der Wahlkampf der Anderen!

Mittwoch, 22. April 2009

Die Sonne scheint, mein Tendenzpfeil zeigt trotzdem nach unten, am Wetter kann's nicht liegen. Ich ergreife Gegenmaßnahmen, welche, wird hier nicht verraten. Probe für das Wahlkonzert am 1. Mai. Auf dem Programm stehen jetzt zwei Spiegelkanons und sieben Spiegelfugen. So ein Wahlkampftag vergeht wie im Flug. Erik Heemken schickt mir eine tolle Bearbeitung meines Handstandfotos, setze es auf die Startseite.

Dienstag, 21. April 2009

Wahlkampf verwirrt. Ich sollte alles gleichzeitig tun: Mails versenden, Hompage aktualisieren, Aktionen planen, Flyer entwerfen. Und dann womöglich noch darüber nachdenken, was ich da mitmache. Was ist an diesem Kunstwahlkampf einfach nur Spiel und Spaß und wo hört der Spaß auf? Was ist "eigentlich" davon zu halten? M.W. schickt mir das von ihm herausgegebene "Kleine Handbuch der Gottesbeweise". Wenn so ein rechtschaffener Denker wie er sich solche Späße erlaubt, dann darf ich doch zwischendurch mal einen Kunsthandstand machen.

Montag, 20. April 2009

Das gestern von meiner Wahlkampfleiterin aufgenommene Video auf youtube hochgeladen und dort festgestellt, dass die Konkurrenz nicht schläft. Ich nenne jetzt keine Namen. Hier mein erstes youtube-Video:



Sonntag, 19. April 2009

Herrliches Wahlkampfwetter. Wir werden nach Mannheim fahren, um in der Kunsthalle jetzt doch noch David Nash zu sehen. Hat das was mit Wahlkampf zu tun? Irgendwie hat jetzt alles mit Wahlkampf zu tun.



Mein Handstand neben einer Skulptur von David Nash (rechts) wurde von der Mannheimer
Kunsthalle nicht zur Veröffentlichung freigegeben.


Samstag, 18. April 2009

Im ZKM-Foyer meine 30 Plakate (A1) abgeholt. Sechs Stück ins Schaufenster meines Berghausener Ateliers geklebt, eines im Künstlerhaus aufgehängt. Textseite meines Wahlkampfflyers fertiggestellt. Die Superwahlheimat-Website funktioniert mit meinem Browser immer noch nicht richtig, kann mich also nicht wählen! U. konnte den Sicherheitscode lesen, bekommt aber keine Bestätigungsmail. Mit der Großen Wählermobilisierung also noch warten, da es manchem Anderen wahrscheinlich nicht anders gehen wird.

Freitag, 17. April 2009

Großer Artikel in den BNN über die gestrige Pressekonferenz. "Lothar Rumold wiederum verspricht ein Konzert mit Bachs Spiegel-Sonaten". Tatsächlich hätte ich ein Konzert mit Bachs Spiegelfugen versprechen sollen, das dürfte einem routinierten Wahlkämpfer nicht passieren, aber ich bin ja Anfänger. Das Konzert findet am 1. Mai um 19 Uhr im Musentempel statt. In der Überschrift wird einer der Wahlkämpfer zitiert mit: "ich brauche Euch, um mich zu sehen". Auch hier mein Spiegelthema.

Donnerstag, 16. April 2009

"Die CDU kann, wie sie jetzt zugeben musste, Karlsruhe - der Wähler-Betrachter bzw. Betrachter-Wähler soll sogar von nun an Kunst können. Ein in Karlsruhe beheimateter Trainer-Philosoph hat geschrieben: "Wer Menschen sucht, wird Akrobaten finden." Kunst können hat ja etwas Halsbrecherisches, geht es doch darum hinzukriegen, was man nicht lernen und nicht können kann, jedenfalls nicht wirklich. Meine Spiegel-Installation führt dem Betrachter als Kunstsouverän vor Augen, worauf er sich eingelassen hat, nämlich auf sich selbst als Akrobaten der kreativ-selektiven Selbstbeeindruckung. Daher sage ich: Mehr Akrobatie wagen!"

So ich heute in meinem 45-Sekunden-Statement während der Pressekonferenz in der HfG zum Start der Wahlkampfphase. Was die anderen Kandidaten gesagt haben, war von hinten, wo man uns wie im Chorbereich einer Kirche plaziert hatte, gut zu verstehen, aber im Eindruck schwer zu beurteilen. Danach Gespräche mit den Pressevertretern, auf die man natürlich zugehen muss, wenn man in Kontakt treten will. Einer der wichtigen Merksätze für ein "Kleines Wahlkampfeinmaleins". Dann darf man auch mal was in ein Mikrophon sagen. R. und B. erzählen anschließend bei einem Kaffee, dass sie schon um 4 bzw. um 6 Uhr aufgestanden sind, weil sie nicht mehr schlafen konnten. Die Leiter der Veranstaltung haben schon mehrere Nächte kaum noch geschlafen. Wahlkampfzeit scheint keine Schlafenszeit zu sein. Wie im richtig künstlichen Wahlkampf, so auch im künstlich künstlichen Wahlkampf.

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